BMW Museum und BMW Welt

I3 in der BMW Welt

Die BMW Welt und das BMW Museum gehören quasi zusammen und in der BMW Welt war ich schon häufig, im BMW Museum aber heute das erste mal. Schon die BMW Welt ist ja gefühlt eine Mischung aus Museum und Auto-Ausstellung. Das ist beim BMW Museum auch so. Der Fokus liegt dort natürlich eher auf der Geschichte von BMW Autos, Motorrädern und Motoren.

BMW Individual in der BMW Welt

Die BMW Welt ist immer etwas für Gäste auf Besuch, weil sie zum einen imposant ist, und zum andern kostenlos. Ob es ein nur kurzer Blick in die BMW Welt wird oder doch ein längerer Aufenthalt, kann nach Lust und Laune entschieden werden. Das Museum jedoch kostet ohne Vergünstigung aktuell 10€ Eintritt und daher sollte ein Interesse für Autos vorhanden sein.

M6 in der BMW Welt

Wenn wirklich Interesse für Autos oder BMW vorhanden ist, empfiehlt es sich, zuerst das Museum zu besuchen und dann die BMW Welt. Wir haben es umgekehrt gemacht und hatten nicht genug Kondition für das BMW Museum übrig. Die aktuelle Ausstellung zur Geschichte des Minis haben wir daher nicht mehr geschafft. Ein Besuch des Museums dauert 1,5 bis 2h, wenn man sich etwas Zeit für die Text und Erklärungen nimmt.

BMW Niere im BMW Museum          BMW 507 im BMW Museum

Wenn ich mir ein Auto aus den Ausstellungen aussuchen könnte, wäre es ein alter 507, der neuere Z8 oder ein alter BMW aus der 2000er Reihe. Wenn der i3 mal 400 km weit fahren kann und etwas gefälliger aussieht, kommt auch er in Betracht.

BMW 2000er im BMW Museum          BMW 2000er im BMW Museum

Zum richtigen Fotografieren hatte ich heute nicht die Muße. Daher sind die Bilder leider nicht korrekt ausgerichtet und belichtet. Für gute Fotos sollten das BMW Museum und die BMW Welt nicht bei schlechtem Wetter am Wochenende besucht werden. Dann ist es dort einfach zu voll.

BMW Z8 im BMW Museum

 

 

Sparbüchse – und ein Schlüssel, der nicht passt(e)

SchlüsselVor ein paar Wochen schon saß ich vor meiner Sparbüchse und habe mich gefragt, was wohl drin sein wird. Ich hatte leider keinen Schlüssel und habe nach Hilfe beim Öffnen gefragt. Die Geldgeschichtliche Sammlung der Kreissparkasse Köln hat sich darauf hin gemeldet, und mir einen Schlüssel zukommen lassen. Dafür vielen Dank. Das war sehr nett.

Schloss der SparbüchseLeider passte er nicht zu meiner Sparbüchse. Wie auf dem Detailbild des Schlosses der Sparbüchse zu sehen ist, muss der Schlüssel einen Spalt haben, der es ermöglicht, den Bart tief einzuführen. Diesen Spalt hat der Schlüssel leider nicht.

Ich bin aber Besitzer eines Dremel MultiPro, und so Dremel mit Bohrerdachte ich, ich nutze den Schlüssel als Vorlage und bastel mir selbst einen passenden. Den Dremel bestückte ich also mit einem Bohrer, der mir richtig vorkam, und fing an. Eingespannt in einen Schraubstock habe ich mit dem Ausschneiden des Spalts Spalt im Schlüsselbegonnen. Nachdem ich einiges weggeschliffen hatte, passte der Schlüssel schon in das Schloss der Sparbüchse. Der Schlüssel ließ sich auch drehen, aber das Schloss ging nicht Der Schlüssel passt
auf. Erst durch das Fotografieren habe ich gesehen, dass es auf dem Boden des Schlüssellochs eine Vertiefung gab. Es kam also gar nicht so sehr auf den Bart, sondern eher auf die Tiefe an, mit der der Schlüssel einsinken kann. Also habe ich noch mehr geschliffen und siehe da, das Schloss ging auf.

Vorsichtig habe ich den Deckel Die Sparbüchse ist offenangehoben und voller Erwartung in die Sparbüchse geschaut. Was mag wohl drin sein? Euro sicherlich nicht, sondern eher Mark und Pfennig. Vielleicht auch ausländisches Geld, das es damals auch in Europa noch Der erste Blick in die Sparbüchsegab. Ich werfe einen ersten Blick in die Sparbüchse und was sehe ich? Eine Zwei Pfennig Münze von 1965. Sehr guter Jahrgang! Das kann also nur gut sein.

Ausgebreitet vor mir wird deutlich, dass ich einiges an Geld in der Sparbüchse gesammelt hatte. Nicht nur Pfennige sondern auch Münzen aus der Sparbüchsemehrere 5 Mark Münzen fanden sich darin. Insgesamt 63 Mark und 27 Pfennige. Interessanterweise war in der Sparbüchse nur eine einzige Münze nicht aus Deutschland: eine 200 Lire Münze. Die neueste Münze, die ich gesehen habe, war von 1995. Ich habe also ganz schön lange Geld in diese Sparbüchse gesteckt.

Was soll ich nun mit dem alten Geld machen? Ich werde es wohl wieder in der Sparbüchse verstauen und diese an einem sicheren Ort verwahren. In vielen Jahren werde ich vielleicht nochmal einen Blick darauf werfen und mich an früher, Mark und Pfennig erinnern.

 

Party Playlist

Ich möchte, dass auf meinen Parties getanzt wird. Dafür ist die richtige Musik entscheidend. Was richtig ist, hängt natürlich vom Geschmack und vom Alter der Gäste ab. Bei meinen Parties sind die Gäste meist zwischen 30 und 50, manchmal auch deutlich jünger. Für dieses Partypublikum haben die folgenden Playlists gut funktioniert. Die erste Playlist hat mehr als 100 Lieder und ist ein Mitschnitt aus einer Party, bei der richtig viel getanzt wurde: Lange Party Playlist

Die zweite ist von einer Faschingsparty zum Motto 1001 Nacht. Daher sind zu Beginn viele indische Lieder, die wenigstens ein bisschen zum Thema passten. Im Anschluss geht es aber in normale Partymusik über. Die Party Playlist ist relativ kurz, weil ich selbst bei der Faschingsparty nur etwas mehr als 2 Stunden Musik gemacht habe: Party Playlist mit indischer Musik

Zum Abspielen der Musik nutze ich übrigens djay Pro auf einem Laptop. Die Software erlaubt es, sowohl eigene Musik vom Rechner abzuspielen, als auch Musik aus Spotify zu verwenden. Für Spotify ist ein Internet-Zugang erforderlich, den ich bei einer Party über die Personal-Hotspot Funktion meines Handys herstelle. Aus djay Pro habe ich auch die Party Playlist generiert.

Der Sound direkt aus dem Laptop ist nicht schlecht, aber der Pegel ist etwas niedrig. Das führt dazu, dass man die Anlage weit aufdrehen muss, um genügend Lautstärke zu bekommen. Darunter leidet die Qualität sehr. Daher nutze ich bei Partys einen externen Digital-Analog Wandler, den DA-10 von Denon. Der DA-10 ist eigentlich ein Kopfhörer-Verstärker. Um auf Partys einen ordentlichen Eingangspegel zu erzeugen und somit einen guten Klang zu ermöglichen, geht mit ihm aber ebenso.