Erfahrungen mit 2 Jahren Apple Watch – Licht und Schatten

Nach mehr als zwei Jahren trage ich die Apple Watch täglich und es wird Zeit für ein Resume. Insgesamt kann ich sagen, ich bin sehr zufrieden mit der Apple Watch. Ich weiß, wie ich sie zu nutzen habe, was gut funktioniert und vor allem, was nicht geht. In vielen Bereichen bin ich voll zufrieden, in andern würde ich mit Verbesserungen wünschen.

Qualität

An der Qualität der Apple Watch ist nichts auszusetzen. Ich nutze die matte Version in Silber und weder bei meiner ersten Generation, noch bei der zweiten Generation sind Kratzer entstanden. Ich bin zwar nur Büroarbeiter, aber auch wenn ich mal etwas schleppe oder im Garten arbeite trage ich die Uhr. Beide Uhren haben alles anstandslos überstanden. Auch das Display ist bisher ohne Kratzer geblieben. Das kann ich von meinen vorherigen Uhren nicht behaupten.

Die Knöpfe und das Drehrad funktionieren immer noch tadellos. Manchmal ist das Drehrad etwas schwergängig, jedoch behebt sich das nach ein paar Umdrehungen immer von selbst. Etwas Dreck kann immer mal eindringen, führt aber nicht zu Problemen. Bei der zweiten Generation hatte ich ziemlich am Anfang einen Aussetzer des Mikrophons. Apple hat die Uhr daraufhin anstandslos ausgetauscht.

Laufzeit

Die Laufzeit ist auf einen Tag beschränkt. So ist es eben und so scheint es auch bei anderen Smart Watches zu sein. Nur die Fitness Tracker halten länger, haben aber wesentlich weniger Funktionen. Seit der Version 3 des WatchOS hat sich die Laufzeit zwar deutlich verbessert, für zwei Tage reicht es jedoch leider immer noch nicht. Immerhin lässt sich die Apple Watch dadurch zur Schlafanalyse nutzen. Ich trage sie quasi immer, solange ich wach bin. Zum Schlafen lege ich sie auf die Ladestation und nach dem Wachwerden ziehe ich sie direkt an. Dadurch habe ich eine ziemlich gute Erfassung meiner Schlafzeiten, was ich sehr interessant finde.

Sport

Beim Sport hat die Apple Watch ihre Stärken. Die Erfassung von Aktivitäten vieler Sportarten funktioniert sehr gut. Ich nutze sie auf dem Cross Trainer, beim Fahrrad fahren, Schwimmen und Wandern. Dabei wird die Aktivität, der Puls und außer in-door auch die Strecke festgehalten. Dadurch habe ich einen sehr guten Überblick meiner sportlichen Aktivitäten.

Aktivitäten pro TagDie Streuung meiner Aktivitäten ist groß, was mich nicht verwundert. Beim Sport ist es mehr, bin ich den ganzen Tag im Büro ist es eben weniger. Im Schnitt liege ich gut über der vorgeschlagenen Vorgabe von 400. Ende 2015 war ich länger krank. Die daraus entstandene Delle ist deutlich zu sehen. Übrigens analysiere ich die Daten immer noch selbst mit R in RStudio, wie in 2015 beschrieben.

Der größte Vorteil der 2. Generation der Apple Watch ist für mich die Möglichkeit, sie auch beim Schwimmen zu nutzen. Das war auch der wichtigste Grund, warum ich direkt nach ihrem Erscheinen auf die neue Uhr umgestiegen bin.

Podcasts

Mir ist unverständlich, warum Apple der Watch immer noch keine Unterstützung für Podcasts gegönnt hat. Nachdem die Podcasts Apps bisher nur eine Fernsteuerung der iPhone App vorgesehen haben, gibt es nun zumindest eine App, nämlich Overcast, die das Abspielen der Podcasts ohne iPhone ermöglicht. Leider unterstützt Overcast keine Podcasts mit Authentifizierung. Da ich unter anderem Die Zeit als Podcast höre und für den Download eine Authentifizierung nötig ist, hilft mir Overcast nicht. Also kopiere ich die Podcast immer noch so auf die Apple Watch, wie ich es schon mal beschrieben habe. Das ist etwas umständlich, dauert bei mir aber jede Woche nur ein paar Minuten.

Sind die Podcasts erst mal auf der Apple Watch reicht ein Bluetooth Kopfhörer, um sie beim Sporteln zu hören. Das ist gegenüber früher, als ich zusätzlich noch einen iPod brauchte, eine echte Erleichterung.  Die Liste der Podcasts, die ich beim Sport höre, ist seit langem relativ konstant. Dazu habe bereits 2014 etwas geschrieben.

Smart Home

AppleWatch mit AppsWie schon ein paar mal geschrieben habe ich einige Geräte zuhause, die miteinander vernetzt sind. Diese kann ich nicht nur über die Apple Watch steuern, sondern mache es tatsächlich auch. Dazu gehört die Musik, die größtenteils über Sonos läuft. Von Sonos gibt es zwar keine App, aber auch ZonePlay erfüllt seinen Zweck. Für die Heizungssteuerung nutze ich PocketControl. Diese App harmoniert sehr gut mit HomeMatic und erlaubt eine detaillierte Steuerung. Als Wetterstation habe ich Netatmo. Netatmo bietet keine App, aber myatmo gefällt mir und gibt überraschend viele Infos auf der Apple Watch.

Für Licht habe ich Philips Hue. Dort nutze ich jedoch keine App auf der Apple Watch, sondern Siri. Zur Steuerung der Heizung kann ich ebenfalls Siri nutzen. Wie das geht habe ich hier beschrieben.

Regelmäßig genutzte Apps

AppleWatch mit Onefootball AppTäglich nutze ich den Timer der Apple Watch zum Tee kochen. Ebenso lasse ich mich fast täglich von der Apple Watch wecken. Die Wecker-Funktion hat meinen normalen Wecker mittlerweile verdrängt. Auch den Kalender nutze ich täglich. Ich lasse mir meine dienstlichen und privaten Termin in einer Komplikation anzeigen (Fantastical) und habe so einen guten Blick auf meinen Tag. Wetterinfos schaue ich mehrfach am Tag an. Dazu nutze ich WeatherPro, aber da die Darstellung nicht wirklich passend ist, zusätzlich häufig auch noch die Standard Wetter App.

Notifications habe ich einige auf der Apple Watch aktiviert. So bekomme ich Infos über meine Aktivitäten auf Twitter, Facebook, WhatsApp, SMS (Nachrichten), Instagram etc. Bei Nachrichten antworte ich häufig direkt über die Uhr. Leider geht das bei WhatsApp und Facebook überhaupt nicht. Das würde ich mir eine Unterstützung wünschen.  Bei Twitter und Instagram mache ich manchmal einen Like über die Uhr, aber eher selten.

Ich bin zwar nur ein halbherziger Fußballfan, aber die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mit irgendwie doch. Also lasse ich sie mir mit Onefootball anzeigen. Diese App ist klasse gemacht und zeigt, was auf der Apple Watch möglich ist.

Manchmal genutzte Apps

Ein paar Apps nutze ich ab und zu. Dazu gehört MotionX-GPS. Ein Urgestein des GPS Trackings. Gerade auf Phototouren, bei denen ich an den GPS Koordinaten der Fotos interessiert bin, nutze ich MotionX immer. Die Steuerung der App geht über die Apple Watch einfach und schnell. Hinterher lassen sich die GPS per Lightroom auf die Fotos übertragen.

Wallet nutze ich beim Reisen. Die Tickets von Fluggesellschaften oder der Deutschen Bahn speichere ich darin und habe sie jederzeit sowohl auf dem iPhone oder der Apple Watch parat. Selbst im Zug klappt das Ablesen des Tickets von der Uhr durch den Schaffner/die Schaffnerin sehr gut.

Als einziges Spiel habe ich Rules! auf der Apple Watch. Das macht durchaus zwischendurch Spaß und kann helfen, Wartezeiten zu verkürzen.

Was nicht funktioniert

Für mich ist es nicht praktisch, mit der Apple Watch unterwegs Aktivitäten durchzuführen, also beispielsweise ein Taxi zu ordern. Diese Apps gibt es zwar, aber da bin ich mit dem Handy viel schneller und flexibler. Für die Bedienung der Uhr brauche ich immer zwei Hände und das limitiert den Einsatz extrem. Beim Handy reicht eine Hand, was ein Riesenvorteil ist.

Viele Apps sind leider viel zu langsam. Trotz der Verbesserungen durch die schnellere CPU in der aktuellen Apple Watch und den Möglichkeiten durch WatchOS 3 ist die Reaktionszeit zu lang. Häufig ist der Bildschirm wieder aus bevor der Zustand einer App aktualisiert wurde. Da kann ich auch gleich das iPhone nehmen. Solche Apps nutze ich nur, wenn das iPhone zu weit weg ist und die Apple Watch über WLAN die Verbindung zum iPhone herstellen kann. Dann und nur dann nehme ich die lange Wartezeit in Kauf.

Das die Apple Watch nicht nur über Bluetooth sondern auch über WLAN mit dem iPhone kommunizieren kann ist übrigens ein Feature, dass ich noch nie irgendwo diskutiert gesehen habe. Dabei ist das extrem praktisch, wenn das iPhone auf dem Schreibtisch liegen gelassen wurde und dann ein einem entfernten Besprechungsraum trotzdem die Apple Watch funktioniert.

Die Zukunft

Aktuell gibt es viele Meldungen zur Apple Watch und Gesundheit. So berichtet die Presse über eine Analyse der App Cardiogram, die Messungen der Apple Watch zur Früherkennung von Herzproblemen nutzen kann. Die hohe Genauigkeit der Pulsmessung bei der Apple Watch ist dazu sehr wichtig. Ebenso wird gerade viel über die Unterstützung der Apple Watch bei Diabetes gesprochen. Dazu schein ein spezielles Armband entscheidend zu sein.

Allgemein wird der Ausflug von Apple ins Luxus-Segment als beendet betrachtet und der Fokus liegt nun auf Gesundheit und Fitness. Das scheint auch mir sinnvoller zu sein. Da hat die Apple Watch definitiv eher ihre Stärken und ich rechne mit einer Ausweitung in Richtung Schlafanalyse durch die Übernahme von Beddit.

Die Ausweitung der Gesundheits-Features würden bei mir auf fruchtbaren Boden fallen. Da bin ich immer dran interessiert. Weiterhin würde ich mir wünschen, dass die Apps schneller und unabhängiger würden. Ob dazu zwingend eine SIM Karte in die Apple Watch gehört, kann ich nicht sagen. Eine konfigurierbare, regelmäßige Aktualisierung würde erst mal reichen. Die aktuelle Hintergrundaktualisierung ist nicht effizient genug und kann auch von Entwicklern nicht beeinflusst werden.

Apple Watch erkennt Schwimmart

Ich nutze die Apple Watch beim Schwimmen und das funktioniert richtig gut. Nun habe ich gesehen, dass nicht nur die Schwimmaktivität erfasst wird, sondern automatisch die Schwimmart erkannt wird. Um das zu testen habe ich je 4 Bahnen Brust und Kraul in eigenen Trainings erfasst. Die Uhr hat sie korrekt erkannt.

Bei längeren Schwimmtrainings wechsle ich die Schwimmart. Früher habe ich einen Rhythmus von 3:1 oder 4:1 zwischen Kraul und Brust gehabt. Mittlerweile schwimme ich einen deutlich höheren Anteil Kraul. Eigentlich wechsle ich nur dann in Brust, wenn es aufgrund der anderen SchwimmerInnen in der Bahn nötig ist. Über 1,5km durchgehend Kraul mache ich aber nie.

In der Trainingsanzeige unten ist bei 1,5km Freistil, also Kraulen, zu sehen. Bei 2km wird Gemischt angegeben. In beiden Fällen bin ich sicher sowohl Kraul als auch Brust geschwommen, beim 1,5km Training jedoch im Verhältnis weniger. Ob die Anzeige also von diesem Verhältnis abhängt, weiß ich nicht. Bei nur einer Schwimmart funktioniert die Erkennung genau.

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Auswertung der Daten bisher nur rudimentär

Leider gibt es bisher keine App, die die Daten vom Schwimmtraining über die Health-App hinaus auswertet. Da stecken sicher noch mehr interessante Details in den Daten. Gesehen habe ich in der Health-App neben der Schwimmstrecke auch die Anzahl der Schwimmzüge. Leider ist es mir nicht gelungen, diese Daten auszulesen. Die QS-App unterstützt dies zumindest noch nicht.

Ein Manko der Apple Watch gegenüber Schwimmuhren ist sicher, dass Pausen nicht erkannt werden. Wartet man zu Erholung am Beckenrand wird einfach die entsprechende Zeit für die letzte Bahn länger. Das ist nicht optimal und dies wird in einem Artikel von MacRumors ebenfalls bemängelt. Als Gelegenheitssportler macht mir das nicht wirklich etwas aus, obwohl ich es anders besser fände. Bei Lauftrainings kann die Apple Watch die Pausenerkennung bereits. Vielleicht wird sie bei Schwimmtrainings später nachgereicht.

Im Vergleich mit der Schwimmuhr Garmin Swim fehlt der Apple Watch die SWOLF Analyse. Dabei werden die Bahnzeiten mit der Anzahl der Schwimmzüge in Relation gebracht. Das wäre einerseits interessant, aber andererseits wird der Sinn von SWOLF zumindest in diesem Artikel in Frage gestellt. Gegenüber der Garmin Swim ermittelt die Apple Watch zusätzlich den Puls. Das finde ich positiv. Die Apple Watch ist für Trainings nicht das non-plus-ultra und es läßt sich leicht kritisieren, dass spezielle Uhren das besser können. Für meine Zwecke kann die Apple Watch die Erfassung von Schwimmtrainings gut genug und das hin- und her wechseln entfällt.

Endlich: Schwimmen mit der Apple Watch erlaubt

Die neue Apple Watch, die Apple Watch Series 2, ist wasserdicht. Das Killerargument für mich, mir direkt eine neue Apple Watch zu kaufen. Die neue Apple Watch ist etwas schwerer und dicker, aber die Änderungen sind minimal. Wer es nicht weiß, kann nicht erkennen, dass ich eine neue Apple Watch trage. Die Neue sieht der Alten zum verwechseln ähnlich. Mit der Neuen habe ich ein Textilband gekauft und das Kunststoffband mit der Alten bei eBay verkauft. Der Verkauf ging übrigens extrem schnell. Ich hatte eine Sofort-Kauf Option eingestellt, in weniger als einer Minute war die Uhr weg und eine Stunde später schon auf der Post zum Versand.

Von einer Geschwindigkeitsverbesserung gegenüber der ersten Generation der Apple Watch kann ich nichts feststellen. Gefühlt besteht da kein Unterschied. Besser als bei der Alten ist die Batterielaufleistung unter WatchOS 3. Die hatte ich ja beim letzten Artikel zur AppleWatch bemängelt. Jetzt komme ich wieder gut über den Tag. Auch mit mehreren Aktivitätsaufzeichnungen gibt es kein Problem mit der Laufzeit.

Seitdem die Apple Watch wasserdicht ist, hat sie einen speziellen Modus, bei dem das Display gesperrt wird. Das ist sehr praktisch, weil Wasser das Display aktivieren und Aktionen auslösen kann. In dem Wasser-Modus reagiert die Uhr nicht auf Kontakt, das Display kann aber durch hochheben des Arms aktiviert werden. Um die Uhr aus dem Modus herauszuholen, dreht man an der Krone. Dabei wird nicht nur der spezielle Display-Modus verlassen, sondern durch einen Ton das Wasser aus dem Lautsprecher befördert.

Schwimmen mit der Apple Watch

SchwimmtrainingJetzt kann die Apple Watch endlich beim Schwimmen benutzt werden, ohne ein spezielles Case zu verwenden. Ich habe bisher immer ein Catalyst Case verwendet. Das funktionierte ganz gut. Nur die Handhabung war etwas umständlich und führte bei meinem ersten Case zu einer Zerstörung desselben. Mit der neuen Apple Watch kann man ohne Bedenken ins Wasser hüpfen. Sie ist aber nicht nur wasserdicht, sondern sie erlaubt auch die Aufzeichnung von Schwimmaktivitäten. Bisher habe ich dafür immer „gehen indoor“ zweckentfremdet.

Zwei Aktivitäten stehen zur Verfügung: Beckenschwimmen und Freiwasserschwimmen. Beim Beckenschwimmen wird zuerst die Bahnlänge angegeben. Danach kann das Training gestartet werden. Entweder als freies Training oder auf ein Ziel zu (Aktivität, Zeit, Strecke). Die Uhr erfasst dann die zurückgelegte Strecke und die Anzahl der Bahnen. Ich denke mal, das Abstoßen am Beckenrand hilft bei der Erkennung der Strecke. Die Erkennung funktioniert erstaunlich gut. Ich habe mit Schwimmsportuhren keine Erfahrung, vielleicht ist das ja Standard. Ein Zählen von Bahnen ist also wirklich nicht mehr notwendig und ich kann mich voll auf das Schwimmen konzentrieren.

SchwimmtrainingIm Handbuch wird darauf hingewiesen, dass die Pulserkennung im Wasser nur eingeschränkt funktioniert. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Erkennung bei ordentlich engem Armband sehr gut funktioniert. Das ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber der ersten Version der Apple Watch. Beim Freiwasserschwimmen wird GPS verwendet, um die Strecke zu erkennen. Das habe ich noch nicht ausprobiert, weil es mir für das Schwimmen im See schon zu kalt ist. Das werde ich erst im Sommer nächstes Jahr testen können.

Auswertung des Schwimmtrainings

Die Aufzeichnung eines Trainings kann auf dem iPhone angeschaut werden. Dabei sind die Bahnen, die zurückgelegte Strecke und der Durchschnittspuls sichtbar. Außer der Zeiten für Teilstrecken (je 100m) lassen sich leider keine Detailinformationen zum Training abrufen. Das erledigt die App HeartWatch allerdings sehr gut. Obwohl sie aktuell noch keine Schwimmtrainings kennt und diese als „Sonstiges“ anzeigt, ist eine detaillierte Analyse des Pulsverlaufs möglich. Ich bin gespannt, ob HeartWatch oder eine andere App in Zukunft noch spezielle Auswertungen für das Schwimmen anbieten wird. Das wäre zu wünschen.

Leider geht mit WatchOS 3.0 die Erzeugung von Bildschirmfotos auf der Apple Watch nicht mehr. Es gibt zwar einen Menüpunkt zur Aktivierung dieser Funktion, aber ich habe es noch nicht geschafft, Fotos zu erzeugen. Daher kann ich hier keine Bilder von der Bedienung der Apple Watch für Schwimmtrainings zeigen.